Steffen Herder
STEFFEN HERDER – Listenplatznummer 5
Mein Name ist Steffen Herder. Ich bin 24 Jahre alt, habe saarländische Wurzeln und wohne in der schönen Freiburger Wiehre. Hauptberuflich studiere ich Lehramt an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
WAS IST MEIN HINTERGRUND:
Gemeinsam etwas voranzutreiben, zu bewahren oder zu verändern, das ist meine Motivation. In meiner Familie und meinem Bekanntenkreis war und ist politisches Handeln schon immer ein wichtiges Thema, sowohl Hauptberuflich als auch im Ehrenamt. Seit sieben Jahren bin ich Mitglied der IG Metall und konnte dort erste politische und beruflichen Erfahrungen sammeln. Neben meiner gewerkschaftlichen Aktivität, engagiere ich mich noch in weiteren Funktionen, Institutionen und Vereinen:
- Stellvertretender Ortsvorsitzender, Mitgliederbeauftragter und Pressereferent CDU Mittelwiehre – Oberwiehre
- AG Digitalisierung der CDU-Landtagsfraktion
- Landesfachausschuss äußere Sicherheit und Entwicklung
- Bezirks-Arbeitskreis Schule und Bildung
- Bezirks-Arbeitskreis Polizei
- Gesellschaft für Sicherheitspolitik
- China Forum Freiburg e.V.
WAS MOTIVIERT MICH:
Als einer der Mitbegründer der überparteilichen, politischen Bewegung „Bürger für Freiburg“, trete ich mit dem Ziel an, unsere Stadt weiter nach vorne zu bringen. Ich bin der Überzeugung, dass dies nur gelingen kann, wenn man „parteiideologische Scheuklappen“ ablegt.
WARUM BÜRGER FÜR FREIBURG:
Die Mitglieder und Kandidaten kommen aus verschiedenen Vierteln in Freiburg. Wir trauen uns unangenehme Themen anzusprechen. Da wir aus verschiedenen Stadtteilen Freiburgs stammen, eine breite politische Agenda vertreten und unterschiedliche Lebensläufe, Erfahrungen und Hintergründe in unserer Bewegung vereinen, sind wir in der Lage für komplexe Problemstellungen praktische, rationale und umsetzbare Lösungen zu entwickeln.
WELCHE POLITISCHEN THEMEN LIEGEN MIR AM HERZEN:
Besonders wichtig bei der politischen Arbeit sind mir drei Themen:
1.) Generationengerechtigkeit.
Es kann nicht sein, dass der Gemeinderat einen Haushalt verabschiedet, der die Stadt und seine Bewohner immer weiter verschuldet. Noch brummt die Wirtschaft und die Zinsen für den bisherigen Schuldenberg sind niedrig. Trotzdem reichen die Steuereinnahmen nicht aus und es werden weitere Schulden gemacht. Häufig geht es lediglich darum Symbol- und Klientelpolitik zu betreiben. Einen Doppelhaushalt vor einer Wahl zu verabschieden, der die nachfolgenden Generationen derart belastet, ist zutiefst ungerecht.
2.) Bezahlbarer Wohnraum, nicht nur zur Miete, sondern auch zum Eigentum.
Auch sozial gefördertes Eigentum muss in den Blick genommen werden, ein wichtiges Instrument zur Bekämpfung von Altersarmut. Bauanträge müssen deutlich schneller bearbeitet werden und kostentreibende Faktoren, wie beispielsweise die zusätzlichen Anforderungen der Stadt Freiburg, die über die des Landes hinausgehen, müssen neu bewertet werden. Bezahlbarer Wohnraum ist auch eine Frage des Respekts und der Gerechtigkeit für alle Gesellschaftsschichten. Neue Wohngebiete müssen frühzeitig geplant werden und dies rational und finanzierbar.
3.) Sicherheit.
Trotz vieler Maßnahmen befindet sich Freiburg auf Platz 9 der unsichersten Städte der Bundesrepublik. Dies liegt nur zum Teil an der personell dramatisch unterbesetzten Polizei. Andere große Städte in Europa und Deutschland zeigen, wie man es besser machen kann. Hierfür bedarf es einer modernen und rationalen Sicherheitsinfrastruktur und einer Weiterentwicklung bestehender Maßnahmen.
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