Unsere Kernthemen

Unsere Kern-themen

Weil es um uns alle geht!

Diese Werte sind die Grundlage für ein gutes Zusammenleben in unserer Stadt. Respekt bedeutet, dass wir einander mit Achtung begegnen und die Meinungen und Bedürfnisse anderer respektieren. Fairness bedeutet, dass wir gerecht und ehrlich miteinander umgehen und niemanden benachteiligen. Toleranz bedeutet, dass wir die Vielfalt und Verschiedenartigkeit in unserer Stadt akzeptieren und respektieren.

Indem wir diese Werte leben und fördern schaffen wir ein harmonisches und friedliches Miteinander in unserer Stadt. Jeder einzelne von uns trägt Verantwortung dafür, dass unsere Stadt ein Ort des Respekts, der Fairness und der Toleranz ist. Gemeinsam können wir viel bewegen.

Lasst uns daher für Respekt, Fairness und Toleranz in unserer Stadt eintreten und uns für ein friedliches und wertschätzendes Zusammenleben einsetzen. Denn am Ende geht es um uns alle, um Jung und Alt, um Neubürger oder Alteingesessene, es geht darum, dass wir uns alle in unserer Stadt wohlfühlen.

Mach mit und gestalte mit uns eine offene und respektvolle Gesellschaft. Jeder ist willkommen, egal woher er kommt, woran er glaubt, was ihn bewegt, sofern er unsere Werte, Kultur und freiheitliche Gesellschaft respektiert. Zusammen können wir viel bewegen und unsere Stadt zu einem lebenswerten Ort für alle machen.
Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft einstehen und uns für unsere Werte stark machen. Denn nur gemeinsam können wir positive Veränderungen herbeiführen. Jeder von uns kann einen Beitrag leisten, um unsere Stadt zu einem Ort des Zusammenhalts und des gegenseitigen Respekts zu machen.
Lasst uns gemeinsam für eine offene und vielfältige Gesellschaft eintreten, in der jeder Mensch gleiche Rechte und Chancen hat. Denn nur so können wir unsere lebendige Demokratie erhalten und weiterentwickeln.

Mach mit und sei Teil der Veränderung!

Für eine nachhaltige und vernünftige Stadtentwicklung.

Eine nachhaltige und vernünftige Stadtentwicklung trägt dazu bei, dass Städte lebenswert und zukunftsfähig sind. Lebendige Städte verändern sich, wachsen, formieren sich um und neu. Sie profitieren von der Vielfalt unterschiedlicher Menschen, von der Vielfalt der Lebensweisen. Um dies zu ermöglichen, sind Maßnahmen wie die Stärkung von Aufenthaltsqualitäten, die Förderung von Quartiersbildungen, die Schaffung von durchmischten Wohn- und Arbeitsvierteln und der Erhalt wie auch die Schaffung von preiswertem Wohnraum nötig.

Auch die Schaffung von Grünflächen, Parks und naturnahen Lebensräumen ist wichtig, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern. Dass neue Gebäude energieeffizient gebaut und saniert werden, um den Energieverbrauch zu reduzieren und den CO2-Ausstoß zu verringern, ist heute Standard. Der Kostenaufwand und die daraus resultierenden Mieten, dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden.

Darüber hinaus ist es wichtig, die soziale und kulturelle Vielfalt in den Städten zu erhalten und zu fördern, um eine lebendige und lebenswerte Atmosphäre zu schaffen. Partizipative Prozesse und Bürgerbeteiligung sind dabei wichtige Instrumente, um die Bedürfnisse und Interessen der Bewohner in die Stadtentwicklung einfließen zu lassen.

Eine nachhaltige und vernünftige Stadtentwicklung ist also eine große Herausforderung, die es erfordert, verschiedene Interessen und Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Nur so können Städte langfristig lebenswert, umweltfreundlich und zukunftsfähig gestaltet werden. Das Neue muss dabei mit dem Vorhandenen in Einklang gebracht werden.

Metzgergrün ist ein Quartier mit einer reichen, langen Geschichte und einem besonderen Charme. Um diesen einzigartigen Charakter zu bewahren, wäre es wichtig gewesen, den bestehenden Wohnraum zu sanieren und zu erhalten und gleichzeitig mit neuen Gebäuden zu ergänzen. Dadurch wäre Wohnraum für alle entstanden. Sehr preiswerter Wohnraum in den Bestandsgebäuden, geförderter und freifinanzierter Wohnraum im Neubau.

Metzgergrün hätte das Potenzial, zu einem lebendigen und attraktiven, sozial durchmischten Viertel zu werden, in dem Tradition und Moderne harmonisch miteinander vereint sind. Durch die Erhaltung des Wohnraums und die Gestaltung neuer Bauvorhaben könnte das Metzgergrün zu einem Vorzeigeprojekt, zu einem Ort werden, an dem die unterschiedlichsten Menschen gerne leben und arbeiten.

Entscheidungen für Freiburg – Nachhaltig statt Verschwendung !

 „Weil es um die Zukunft unserer Stadt geht!“

Wirtschaftliche Entscheidungen des Gemeinderates  sollten immer zum Wohle der Bürger Freiburgs führen und auf Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung ausgerichtet sein. Anstatt Geld sinnlos für Klientelpolitik und Leuchtturmprojekte zu verschwenden, müssen Investitionen und Ausgaben stets darauf ausgerichtet sein, dass sie langfristige, positive Auswirkungen auf den einzelnen Bürger, die Umwelt, die Gesellschaft und die gesamte Wirtschaft haben.

Konkrete Maßnahmen, die bei Finanzentscheidungen in Freiburg berücksichtigt werden müssten, sind:

  1. Voraussetzung für eine zukunftsorientierte Stadtentwicklung ist die Erarbeitung klar definierter Ziele, wie sich unsere Stadt in den nächsten Jahrzehnten entwickeln soll. Dazu gehört die Förderung eines attraktiven Einzelhandels und sichere Perspektiven für das Handwerk anstelle von Behinderung durch immer neue Gebühren und Vorschriften. Die Innenstadt  muss wieder attraktiv werden, dazu gehört  deren Erreichbarkeit – auch mit dem PKW. Tourismusentwicklung funktioniert nicht mit innerstädtischem Leerstand, nur die qualitative Weiterentwicklung sorgt für eine notwendige Nachfrage.
  1. Investition in Bildung, Gesundheitswesen und soziale Projekte tragen langfristig zur Stabilität und Entwicklung unserer Stadt bei. Wir müssen auch in Zukunft ein Zentrum wissenschaftlicher Expertise und medizinischer Spitzenleistung sein. Die Auslagerung bestimmter Berufsschulzweige schadet unserer Stadt, sie stellt das Gegenteil von Wirtschaftsförderung dar.
  1. In der Vergangenheit ist eine deutliche Vertrauenskrise gegenüber Politik und deren Vertreter bei Bürgerinnen und Bürger festzustellen. Die Schaffung von transparenten und partizipativen Entscheidungsprozessen muss wieder mehr ins Zentrum gerückt werden. Dazu gehört auch die gleichberechtigte Teilhabe aller Stadtteile und Ortschaften an den Entscheidungsprozessen, um sicherzustellen, dass finanzielle Mittel effektiv und effizient eingesetzt werden.
  1. Leider hat Freiburg ein dauerhaftes Problem in den Bereichen Sicherheit und Ordnung. Sowohl in der Innenstadt wie auch in den sogenannten Problembereichen wie z.B. Seepark, Augustinerplatz, Stühlinger Kirchplatz oder in Landwasser müssen präventive Maßnahmen, aber auch konsequentes Vorgehen bei Verstößen gegen Gesetze zum Einsatz kommen. Die Verstärkung des Kommunalen Ordnungsdienstes neben begleitenden Maßnahmen wie Nachtmediatoren etc. ist dringend erforderlich.

Insgesamt ist es wichtig, dass alle Finanzentscheidungen für Freiburg im Einklang mit den Prinzipien der Nachhaltigkeit stehen und dazu beitragen, dass die Stadt auch in Zukunft für alle lebens- und liebenswert bleibt. 

Ehrenamtliches Engagement in Sport und Kultur bilden die Basis unserer Stadt.

Ehrenamtliches Engagement spielt eine wichtige Rolle in Sport und Kultur und bildet das Fundament unseres Zusammenlebens. Durch das freiwillige Engagement von Bürgerinnen und Bürgern werden zahlreiche Sportveranstaltungen, kulturelle Events und Projekte erst möglich. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer tragen dazu bei, dass unsere Stadt lebendig und vielfältig ist und bieten sowohl für Freiburger Bürger als auch für Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Angebot.

Im Sportbereich engagieren sich viele Menschen als Trainerinnen, Schiedsrichter, Organisatorinnen oder auch als Betreuer von Mannschaften. Durch ihr ehrenamtliches Engagement tragen sie dazu bei, dass Sportvereine und -veranstaltungen erfolgreich stattfinden und die Bevölkerung die Möglichkeit hat, sich sportlich zu betätigen und gesund zu bleiben.

Auch im kulturellen Bereich ist ehrenamtliches Engagement unverzichtbar. Viele Menschen engagieren sich in kulturellen Vereinen, Theatergruppen, Musikkapellen oder Kunstprojekten und tragen dazu bei, dass kulturelle Veranstaltungen und Projekte realisiert werden können. Durch ihr Engagement tragen sie dazu bei, dass unsere Stadt kulturell vielfältig und lebendig ist, und bieten Einwohnern und Besuchern die Möglichkeit, Kunst und Kultur zu erleben und zu genießen.

Insgesamt leisten ehrenamtlich Engagierte einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in unserer Stadt und tragen dazu bei, dass Sport und Kultur für alle zugänglich sind. Ihr Engagement ist unverzichtbar und verdient unsere uneingeschränkte Anerkennung, Förderung und Wertschätzung.

Ohne Ehrenamtliches Engagement wäre unsere Gemeinschaft kaum denkbar.

Preiswerter Wohnraum von heute wurde in der Vergangenheit gebaut.

Wir fordern einen echten Mieterschutz und lehnen die Erhöhung der Grundsteuer ab. Es ist wichtig, ausreichend Wohnraum für eine zukunftsfähige und enkelgerechte Stadtentwicklung zu schaffen, aber dies darf nicht auf Kosten der Mieterinnen und Mieter geschehen. Wir fordern daher Maßnahmen, die bezahlbaren Wohnraum im Bestand und im Neubau sichern und Mieter vor zusätzlichen, städtisch verursachten Mietsteigerungen schützen. Wir setzen uns für eine gerechtere Mietpolitik ein, die die Bedürfnisse der Mieterinnen und Mieter in den Vordergrund stellt.

Um Wohnraum für eine zukunftsfähige Stadtentwicklung zu schaffen, gibt es einige Möglichkeiten. Die Stadt kann:

  1. Neue Wohngebiete erschließen: Durch die Entwicklung neuer Wohnquartiere können zusätzliche Wohnungen geschaffen werden, um den steigenden Bedarf an Wohnraum zu decken.
  2. Umnutzung von bestehenden Gebäuden: Leerstehende Gewerbe- oder Industriegebäude können umgebaut und zu Wohnraum umgewandelt werden, um die Nachfrage nach Wohnungen zu decken. Förderung von gefördertem Eigentumswohnungsbau: Die Stadt kann den Bau von Gefördertem Eigentumswohnungsbau fördern, um auch jungen Familien den Zugang zu bezahlbarem Eigentum zu ermöglichen und somit Altersarmut zu vermeiden.
  3. Schaffung von gemischten Wohn- und Gewerbegebieten: Durch die Entwicklung von gemischt genutzten Quartieren können Wohnraum und Arbeitsplätze miteinander verbunden werden, um die Lebensqualität der Bewohner zu verbessern.
  4. Nachverdichtung von Wohngebieten: Durch die Nachverdichtung bereits bestehender Wohngebiete werden zusätzliche Wohnungen geschaffen, ohne dass neue Flächen belegt werden müssen. Dies kann beispielsweise durch den Bau von Dachaufbauten oder die Schaffung von Wohnungen in Hinterhöfen geschehen.

Indem die Stadt verschiedene Maßnahmen zur Schaffung von Wohnraum kombiniert und koordiniert, kann sie sicherstellen, dass die Entwicklung der Stadt im Einklang mit den Bedürfnissen der Bewohner erfolgt.

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